DSL Flatrat
DSL Flatrates sind in deutschen Haushalten mittlerweile üblich und erlauben den Nutzern das schnelle Surfen im Internet. Nichtsdestotrotz gib es Haushalte, die noch über keine DSL Flatrate verfügen. In diesen Fällen ist der folgende Artikel eine übersichtliche Hilfestellung. Ist eine normale DSL-Flatrate bei einem neuen Anschluss noch sinnvoll?
Was ist DSL?
Die Abkürzung DSL steht für den englischen Ausdruck „Digital Subscriber Line“ und bezeichnet einen heutzutage weit verbreiteten Übertragungsstandard. Ohne auf technische Einzelheiten einzugehen, genügt es, zu wissen, dass DSL nach den nahezu altertümlichen 56 k Modems und ISDN-Anschlüssen die Nutzung des Internets mit komfortablen Geschwindigkeiten ermöglicht. Je nach Vertrag sind 1.000 kbit/s bis 16.000 kbit/s üblich.
In enigen Fällen werden auch Anschlüsse mit deutlich höheren Geschwindigkeiten angeboten, was für durchschnittliche Verbraucher jedoch nicht zwingend niotwendig ist. In diesem Zusammenhang ist sicherlich auch die Abkürzung VDSL interessant, die eine spezielle DSL-Technik beschreibt. Es handelt sich um eine Weiterentwicklung von ADSL, die höhere Geschwindigkeiten ermöglicht.
Nahezu alle Anbieter werben mit günstigen Kombi-Tarifen. Üblich ist zusätzlich eine Telefon-Flatrate. Das Telefonieren ist dann in das deutsche Festnetz und eventuell sogar in deutsche Mobilfunknetze inbegriffen. Das Buchen einer Kombi-Tarifes lohnt sich für gewöhnlich. Einzelne Tarife machen nur bei speziellen Anforderungen, etwa einer Flatrate ins Ausland, Sinn.
Auf der anderen Seite geht es darum, dass die gebuchte Geschwindigkeit nicht erreicht wird. Zahlreiche Webseiten bieten einen Speedtest an, bei dem die Verbindung geprüft werden kann. In diesen Tests wird eine bestimmte Datenmenge hoch- sowie heruntergeladen. Aus der Dauer des Vorgangs wird die Geschwindigkeit errechnet. Die gebuchte Geschwindigkeit wird in aller Regel nicht erreicht. Erreicht der Speedtest Werte von circa 75 % der gebuchten Geschwindigkeit, ist dies bereits ein akzeptabler Wert. Sind also vertraglich 16.000 kbit/s gebucht, werden in vielen Fällen nur 12.000 kbit/s erreicht. Die Messwerte können zudem durch Wochentage, Tageszeiten oder Hardware schwanken. In den Vertragsbedingungen ist diese Abweichung stets auch festgehalten, sodass kein Anspruch auf die volle Geschwindigkeit besteht.
Was ist eine Flatrate?
Der Begriff Flatrate bezeichnet ein Vertragsmodell, bei dem die Dienstleistung (hier also die Internetnutzung) ohne Begrenzung monatlich zu einer Grundgebühr genutzt werden kann. Während vor zehn Jahren noch nach Zeit oder Datenverbrauch bezahlt wurde, gibt es heute keine Einschränkung mehr. In einigen Fällen birgt ein Tarif allerdings doch eine Drosselung nach bestimmtem Datenverbrauch; in der Regel wird dieser Verbrauch aber nicht erreicht. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, dann wählt man einfach einen Tarif ohne Drosselung.
Nahezu alle Anbieter werben mit günstigen Kombi-Tarifen. Üblich ist zusätzlich eine Telefon-Flatrate. Das Telefonieren ist dann in das deutsche Festnetz und eventuell sogar in deutsche Mobilfunknetze inbegriffen. Das Buchen einer Kombi-Tarifes lohnt sich für gewöhnlich. Einzelne Tarife machen nur bei speziellen Anforderungen, etwa einer Flatrate ins Ausland, Sinn.
Das Problem mit der Geschwindigkeit
Immer wieder beklagen sich Kunden über zu geringe Geschwindigkeiten beim Surfen. Dieses Problem muss von zwei Seiten betrachtet werden. Auf der einen Seite geht es darum, dass die gebuchte Geschwindigkeit nicht für ein komfortables Surfen im Netz ausreicht. Webseiten werden langsam aufgebaut und Filme oder Lieder können nicht störungsfrei genossen werden. Hierbei ist zu wissen, dass bereits ein Tarif mit 6.000 kbit/s für viele üblichen Anwendungen ausreicht. Oftmals liegt die Ursache für die beschriebenen Probleme nicht in der Internetverbindung, sondern in einer veralteten Hardware. Dies bedeutet, dass womöglich der PC zu langsam ist.Auf der anderen Seite geht es darum, dass die gebuchte Geschwindigkeit nicht erreicht wird. Zahlreiche Webseiten bieten einen Speedtest an, bei dem die Verbindung geprüft werden kann. In diesen Tests wird eine bestimmte Datenmenge hoch- sowie heruntergeladen. Aus der Dauer des Vorgangs wird die Geschwindigkeit errechnet. Die gebuchte Geschwindigkeit wird in aller Regel nicht erreicht. Erreicht der Speedtest Werte von circa 75 % der gebuchten Geschwindigkeit, ist dies bereits ein akzeptabler Wert. Sind also vertraglich 16.000 kbit/s gebucht, werden in vielen Fällen nur 12.000 kbit/s erreicht. Die Messwerte können zudem durch Wochentage, Tageszeiten oder Hardware schwanken. In den Vertragsbedingungen ist diese Abweichung stets auch festgehalten, sodass kein Anspruch auf die volle Geschwindigkeit besteht.
Die Vertragskonditionen
Die bekannten Anbieter unterscheiden sich in ihren Vertragsbedingungen nur gerinfügig voneinander. Auch die Lockangebote sind mittlerweile sehr ähnlich. Oftmals wird mit Vergünstigungen für die ersten Monate geworben, nach denen die monatlichen Preise deutlich steigen. Auch die Vertragslaufzeit ist stets zu berücksichtigen. Zu empfehlen ist an dieser Stelle die Nutzung unseres Vergleichsrechners . Internetanbietervergleich.info hat sich auf den Vergleich der unterschiedliche Anbieter und Tarife spezialisiert. Dies erspart nicht nur das Aufrufen der Webseiten aller Anbieter, sondern ermöglicht auch den direkten Vergleich.Praktisch ist auch die Filterfunktion, durch die bestimme Kriterien direkt ausgewählt werden können. So kann beispielsweise nur nach Tarifen mit einer gewissen Geschwindigkeit gesucht werden oder es werden nur Verträge mit einer Laufzeit von weniger als zwei Jahren angezeigt. Internetanbietervergleich.info zeigt auch Bewertungen der User an. So kann man die Gesamtnoten des Internetanbieters erkennen,
Neben Tarifen für spezielle Zielgruppen, gibt immer wieder auch Vertragsmodelle mit indirekten Vergünstigungen. So ist das System „Cashback“ weit verbreitet und lockt die Kunden. Internetanbietervergleich.info bietet für einige Tarife im Vergleichsrechner (über einen Partner) „Cashback“ an.
Wie wähle ich nun den passenden Tarif für mich?
Bei der Vielzahl der unterschiedlichen Anbieter sowie Tarife fällt die richtige Wahl natürlich schwer. Beim Vergleichsrechner von Internetanbietervergleich sollten folgende Kriterien berücksichtigt werden:
Spezielle Tarife
Ein Großteil der DSL-Anbieter verfügt über besondere Tarif-Modelle für bestimmte Kundengruppen. Beliebt sind in diesem Zusammenhang Studententarife. Studenten sind für die Kabelanbieter wichtige Zielgruppen, weil sie das Internet stark nutzen und später voraussichtlich zu zahlungskräftigen Kunden werden. Es ist somit wichtig, die Studenten bereits früh zu überzeugen und binden. Studententarife sind aus diesem Grund häufig sehr günstig.
Neben Tarifen für spezielle Zielgruppen, gibt immer wieder auch Vertragsmodelle mit indirekten Vergünstigungen. So ist das System „Cashback“ weit verbreitet und lockt die Kunden. Internetanbietervergleich.info bietet für einige Tarife im Vergleichsrechner (über einen Partner) „Cashback“ an.
Wie wähle ich nun den passenden Tarif für mich?
Bei der Vielzahl der unterschiedlichen Anbieter sowie Tarife fällt die richtige Wahl natürlich schwer. Beim Vergleichsrechner von Internetanbietervergleich sollten folgende Kriterien berücksichtigt werden:
- Benötigte DSL-Geschwindigkeit
- Vertragslaufzeit
- Durchschnittspreis bzw. dauerhafte Grundgebühr
- Einmalige Kosten (Anschlusskosten, Aktivierungsgebühr, etc.)
- Kosten für Hardware (Router, Kabel, etc.)
- Bisherige Kundenbewertungen
Vor allem der letztgenannte Punkt, die Kundenbewertungen, geben Aufschluss über Aspekte, die auf anderen Wegen vielleicht nicht aufgedeckt werden. Zum Beispiel können die Erfahrungen anderer Kunden mit dem Kundendienst oder bei Störungen relevant sein. Oder in den Kundenbewerungen können auch Einschränkungen bei bestimmten Diensten des Internetanbieters genannt werden.
- Vertragslaufzeit
- Durchschnittspreis bzw. dauerhafte Grundgebühr
- Einmalige Kosten (Anschlusskosten, Aktivierungsgebühr, etc.)
- Kosten für Hardware (Router, Kabel, etc.)
- Bisherige Kundenbewertungen
Vor allem der letztgenannte Punkt, die Kundenbewertungen, geben Aufschluss über Aspekte, die auf anderen Wegen vielleicht nicht aufgedeckt werden. Zum Beispiel können die Erfahrungen anderer Kunden mit dem Kundendienst oder bei Störungen relevant sein. Oder in den Kundenbewerungen können auch Einschränkungen bei bestimmten Diensten des Internetanbieters genannt werden.
Fazit zu DSL Flatrates
Eine DSL-Flatrate ist heutzutage in jedem Haushalt üblich und auch sinnvoll. Langsamere Anschlüsse lohnen sich nicht mehr. Die bekannten Anbieter unterscheiden sich nur in Details, wobei sich ein ausführlicher Vergleich dennoch lohnt. Während vor allem Studenten nach speziellen Tarifen Ausschau halten sollten, empfiehlt es sich für alle Kunden, die Vertragsbedingungen genau zu vergleichen. Eine große Hilfe ist der Vergleichsrechner von Internetanbietervergleich.info inkl. der vielen Kundenbewertungen. Unter Berücksichtigung der genannten Stichpunkte werden grobe Fehler beim Internetanbieter Vergleich vermieden und das Surfen im Internet kann komfortabel und einfach ablaufen.